Der im März angekündigte Stellenabbau bei dem Kastenmöbelhersteller Hülsta fällt geringer aus als ursprünglich erwartet. Durch neue Haustarifverträge werden statt 180 nunmehr 125 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Die Anzahl der betriebsbedingten Kündigungen konnte durch den Auslauf befristeter Arbeitsverhältnisse, freiwillige Austritte sowie Lösungen für Mitarbeiter im rentennahen Alter auf 60 reduziert werden. Die ebenfalls im März angekündigten Investitionen in die Fertigung sind ebenfalls in der Umsetzung. Unter anderem investiert Hülsta in Flexibilisierungs- und Automatisierungstechnologien. Hintergrund für das so genannte „Zukunftsprogramm“ ist laut Hülsta eine innerhalb der vergangenen Monate schwankende sowie insgesamt schwache Auftragslage.
Bei Hülsta fallen 125 von 1.250 Stellen weg
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