Nach dem Insolvenzantrag des Polstermöbelherstellers Gepade am 21. Oktober haben sich erste potenzielle Investoren bei dem vorläufigen Insolvenzverwalter Martin Schmidt gemeldet. In den nächsten Wochen sollen nun möglichst belastbare Angebote ausgehandelt werden. Zunächst wird der geschäftsbetrieb in vollem Umfang fortgeführt und alle Aufträge fristgerecht bedient. Außerdem prüft Schmidt die Möglichkeiten zur Sanierung des Unternehmens. Erste Maßnahmen hatte Gepade bereits vor mehreren Monaten mit Hilfe einer Unternehmensberatung eingeleitet.
Erste potenzielle Investoren haben Interesse an Gepade
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