Das Insolvenzverfahren über den Polstermöbelhersteller Posa Möbelsysteme ist nach rechtskräftiger Bestätigung des Insolvenzplans zum 23. September eingestellt worden. Posa befand sich seit Ende März vergangenen Jahres im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Zum Jahreswechsel hatte der Hersteller einen Insolvenzplan beim Amtsgericht Chemnitz eingereicht. Im Rahmen des Insolvenzplans konnte mit den Gläubigern eine Einigung über alle fälligen Masseansprüche erzielt werden. Der Geschäftsbetrieb wird mit 35 Mitarbeitern fortgeführt. Für die Insolvenzforderungen, die bis zur Eröffnung des Verfahrens entstanden sind, ist ein Finanzplan vorgelegt worden. Demnach ist die Erfüllung der Forderungen gewährleistet; entsprechende Rückstellungen wurden gebildet.
Insolvenzverfahren über Posa Möbelsysteme aufgehoben
- Anzeige -
- Anzeige -
© 2014 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die regelmäßige und systematische Weitergabe von Preistabellen aus dem EUWID-Premium-Bereich ist nicht erlaubt. Es darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines Umlaufs betriebsintern weitergegeben wird. Das Verbreiten von EUWID-Preistabellen per Intranet oder per E-Mail betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar.